Befragung-Unternehmen

1) Ihr Name

Ihre Position

2) E-Mail

Telefon

3) Firma / Ort

4) Anzahl der Mitarbeiter * <10 10-50 51-200 201-2000 >2000

5) Einwohner am Arbeitsort * bis 5.000 5.001-20.000 20.001-100.000 über 100.000

6) Einige Unternehmen setzen Vertrauenspersonen für LSBTIQ+ Mitarbeiter ein und erstellen klare Verhaltensregeln, um diese Mitarbeiter zu schützen und als wichtige Fachkräfte im Unternehmen zu halten. keine Angaben
Es gibt bei uns Vertrauenspersonen
Es gibt bei uns klare Verhaltensregeln
Es gibt besondere Einrichtungen oder Stellen in unserem Unternehmen, um LSBTIQ+ Mitarbeiter zu stärken und zu schützen

7) Wie geht Ihr Unternehmen mit Gleichstellung um? keine Angaben
In unserem Unternehmen gibt es eine*n Gleichstellungsbeauftragte*n
Bezüglich der Leitenden Funktionen in unserem Unternehmen gibt es eine (binär-)geschlechtliche Parität
Leitende Funktionen sind vorrangig durch weibliche Mitarbeiter*innen besetzt
Unser Unternehmen hat gleiche Bezahlung für alle Geschlechter bereits eingeführt
Es gibt dazu in unserem Unternehnem besondere Förderprogramme

8) Wie gestaltet sich die Eigendarstellung Ihres Unternehmens? keine Angaben
Das Unternehmen schweigt zum Thema LSBTIQ+
Unser Unternehmen ist zurückhaltend offen
Unser Unternehmen bemüht sich um Offenheit
Unser Unternehmen positioniert sich klar und offen für LSBTIQ+ Menschen

9) Geschlechtliche Vielfalt / Trans*

Ein*e Kollege*in verändert das Aussehen, ist optisch nicht mehr eindeutig geschlechtlich einzuordenen, will als Nicht-Binär anerkannt werden oder bekennt sich offen zur Transsexualität.

Bitte antworten Sie nach Ihrer Einschätzung.

0 = völlig unproblematisch, 10 = ein riesiges Problem
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

10) Bei betrieblichen Feiern mit Partnern sind auch gleichgeschlechtliche Partner*innen willkommen.
0 = völlig unproblematisch, 10 = ein riesiges Problem 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

11) Bei privaten Kontakten unter Kolleg*innen spielt allgemein weder die Orientierung noch die Identität der Kolleg*innen eine Rolle.
0 = völlig unproblematisch, 10 = ein riesiges Problem 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

12) Wird in Texten des Unternehmens an seine Mitarbeiter*innen eine besondere Schreibweise genutzt? nein, es wird grundsätzlich das generische Maskulinum genutzt (die Lehrer)
Es wird grundsätzlich das generische Femininum genutzt (die Lehrerinnen)
Es werden meist neutrale Begriffe genutzt (die Lehrenden)
Es wird das Binnen-I genutzt (die LehrerInnen)
Es wird das Gendersternchen genutzt (die Lehrer*innen)
Es werden andere Regelungen genutzt wie etwa der Gender-Doppelpunkt (die Leher:innen) oder der Unterstrich (die Lehrer_innen)

13) Halten Sie persönlich die gendergerechte Sprache für...
0 = unnötig, 10 = sehr wichtig 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

14) Ich bin selbst Teil der LSBTIQ+ keine Angabe nein ja

Ich definiere mich als

Pronomen

15) Begriffe wie LSBTIQ, LGBTQ, Trans, Trans*, Queer... sind mir unbekannt habe ich teils schon gehört sind mir geläufig

16) Begriffe wie Queer-Feminismus, RadFem, FLINTA... sind mir unbekannt habe ich teils schon gehört sind mir geläufig

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